AUCH EIN STEIN KANN DIR EIN FREUND SEIN. Ich lebe nah an der Ostseeküste, wo die nächste kleinere Strandbucht
nicht sehr weit entfernt von meinem Zuhause liegt, und wo manch schönes Steinexemplar
unerwartet im Sand vor Augen auftauchen kann. Aber selbst ein Spaziergang querbeet durch die nähere
Landschaft oder im Waldgebiet kann sich als kleine Offenbarung herausstellen, wenn man auch dort mal etwas mehr
danach Ausschau hält.
Bereits als Kind hab ich mich sehr gern unter anderem mit Steinen befasst, sie so manches Mal gesammelt, daheim gründlich gewaschen,
sortiert und die allerbesten Stücke für eine Weile in einem der alten stabilen Zigarren- oder Pappkartons für mich behalten.
Ich fand es einfach fasszinierend, wenn bestimmte Beispiele unter ihnen geradewegs in der Sonne
besonders schön zu glitzern begannen, obwohl gerade diese oft auf den ersten Blick eher unscheinbar wirkten.
Andere wiederum bestachen sogleich durch ihr aussergewöhnliches Aussehen oder etwas
anderes Auffälliges zeigte sich an ihnen durch ihre besondere Form, glatte Oberfläche, strukturelle innere Beschaffenheit
und Farbzusammensetzung.
Es gibt natürlich auch eine reinweg wissentschaftliche Methode "Steine" zu dokumentieren; bei Wikipedia.org finden wir
dazu folgenden informativen Text:
"Stein" ist in erster Linie der umgangssprachliche Begriff für ein Gestein, also für eine feste, im Laufe der Erdgeschichte entstandene
mineralische Masse. Im Bauwesen bezeichnet man dieses als Naturstein. Da diese umgangssprachliche Bezeichnung jedoch keine hinreichend
exakte Definition hat, werden auch andere gesteinsähnliche und insbesondere künstlich hergestellte Gegenstände als Steine bezeichnet.
Künstlich können Steine durch Verfestigung (Trocknen, Brennen) von lockerem Material (Lehm, Tonmineral, Gips, Zement) hergestellt werden.
Beispiele sind Werksteine, wie Ziegel und Steingut.
* * *
Das mehr zum Grundsätzlichen zu dem Begriff des "Steines", wobei ich dem noch hinzufügen möchte,
dass es unzählige Steinarten, je nach diverser Ursprungs- Entstehungs- und Erdgeschichtslage gibt, die, (
sei es als schieferhaltiger Felsbrocken zum Beispiel,
der als kleines Teilstückchen aus einem Bergmassiv einstmals herausgebrochen war, sei es als ebenmässig rund gefeilter Kieselstein an einem Flußbett oder
einer unwegsamen einsamen Flußquelle, oder aber als klitzekleines Sandkörnchen, das unter Milliarden anderen Sandkörnern irgendwo an einem x-beliebigen
Strand an unseren Küsten durch ständige Zerreibungen der Oberflächenstruktur entstehen konnte - und für uns als solches heute
nur noch in Miniaturausgabe ersichtlich gebliebenen ist), die in ihrer Beschaffenheit, im Gewicht und in ihrer spezifisch mineralischen Zusammensetzung aus vielen Jahrmillionen der Entstehung
mannigfache, einmalige Eigenschaften aufzuweisen haben, welche es kein zweites Mal auf Erden in genau dergleichen Weise nochmal gibt!
Zu den besonders wertvollen Erdfunden gehören natürlich die aus dem Erdboden und in Berghöhlen direkt gewachsenen Kristalle sowie Heil- und Edelsteine.
Auch sie bestehen teilweise aus ganz bestimmten Mineralien und Spurenelementen und sind zu einem anderen Teil im Organismus enthalten.
Zu ihnen zählen mineralische Inhaltsstoffe wie - Kalzium, Natrium, Kalium, Eisen, Magnesium, Kupfer, Phosphor, Chlor, Schwefel und Mangan.
Zu den mehrfach lebensnotwendigen Spurenelementen innerhalb dieser Inhalte schliessen sich häufig auch Fluor, Zink, Chlor und Selen mit an.
Funktionsunterstützend in manchen Edelsteinen sind fernerhin jene Stoffe wie - Aluminium, Brom, Kadmium, Chrom, Gold, Silizium, Titan, Vanadium, Phoshphor, Kalium und Zinn.
Neben diesen einfachen Aufzählungen existieren zudem noch einige andere unentbehrliche Bausteine, die sich in ihnen ebenso tummeln können.
Diese Erläuterung soll jedoch mit dem, was ich dazu näher aufzeigen möchte, völlig ausreichen, denn sonst
drifftet das ganze Thema doch etwas zu sehr in die Bereiche der Chemie ab, und darin kennen sich ganz andere, wirkliche Fachleute mit Sicherheit
weitaus besser aus als ich es hier vermag.
In der modernen Medizin als auch der eben erwähnten Chemie werden die Energien der Heilsteine darüber hinaus schon sehr lange Zeit zum Segen für die Menschheit und Tierwelt nutzbar gemacht,
selbst wenn nicht jeder sie persönlich nutzt, beziehungsweise, an ihre Wirkungen überhaupt glaubt. Ich bin aus ganz eigenen Erfahrungen mit meinen über viele Jahre
angesammelten Edelsteinen allerdings sehr überzeugt davon - und möchte sie daher keinesfalls mehr missen!
Eine Sache ist aber "so gut wie" allen Steinen von vornherein gemeinsam, ob es sich nun um das ganz normale Urgestein handelt - oder insbesondere um unsere Edelsteine,
beide Arten sind Mutter Erde einstmals entweder direkt entwachsen oder durch Erosionsbildung und chemische Naturprozesse - innerhalb urig langer Zeitabläufe mühsamst
durch verschiedenste Ereignisse, Entwicklungsperioden und Naturgewalten ausgelöst - erschaffen worden!
Nicht zu vergessen, das der dritte Part im Lebensspiel innerhalb des mineralischen Wachstumsprozesses auf Erden speziell durch die vielen direkten Beiträge unseres Universums
anhand von zig- Meteoriteneinschlägen geleistet wurde und wird (
zum Glück zumeist nur mittels kleinerer mineralischer Steinkörperbombadements aus dem All, die
immer mal wieder in Abständen auf die Erde prallten, was natürlich auch noch heute überall mehr oder weniger spektakulär geschieht!),
welche dadurch erst "das Leben" in unseren Meeren und an Land mit wichtigen Entwicklungsschüben weiterversorgen und
vorantreiben konnten. Aber bleiben wir wiederum nur bei den Steinen! Auch diese sind aus ganz bestimmter Sicht
bereits "Lebewesen", wenngleich für den Menschen auf eine nicht immer so leicht fassbare - oder durchweg spürbare - subtile Weise.
Gerade Edelsteine wirken über ihre individuelle Schwingungsrate und Farbausstrahlung besonders ausdrucksstark und lebendig, und genau das sind sie auch!
Vor allem über unsere jeweils intuitiven Wahrnehmungsfähigkeiten werden diese Komponenten im Einzelnen konkreter erfahrbar. Anhand ihrer kristallinen Aufbaustrukturen
und den Anordnungen ihrer Mineralien und Spurenelemente werden ihre unterschiedlichen Wirkungsweisen im menschlichen Organismus verdeutlicht.
Dies ist deshalb so, weil alles "Sein" und alle Materie, unabhängig davon, ob sie uns als belebt oder unbelebt
erscheinen mag, aus reiner Energie und deren Schwingungen besteht! Diese Schwingungen haben auf uns Menschen
entweder "fühlbar" negative (schwächende), positive (harmonisierende) oder neutrale (keine "direkten", dann zumeist eher unbewußte)
Auswirkungen auf unsere(n) Körper, unsere Seele und unseren Geist.
Ganz besondere Einflußnahmen lassen sich mit Hilfe der Edelsteine daher durch das Auflegen
auf die einzelnen Energiezentren, (die Chakren), in der alternativen Naturmedizin erzielen.
Ein trifftiger Grund mehr, weshalb uns ihre ganzheitlichen Heilkräfte bei regelmässiger Anwendung
immer offenkundiger bewußt geworden sind. Eine inzwischen unumstößliche Tatsache, die nicht zuletzt genauso damit
zu tun haben mag, daß die allgemeine Schwingungserhöhung in heutiger Zeit ein neues Band des Vertrauens in die "natürlichen Heilkünste"
und Impulse aus Gottes Schöpfernatur auch IN uns selbst wieder neu entfachen ließ - und durch einen möglichst achtsamen Umgang
mit den Steinen sicherlich noch weiterhin (
innere Türen eröffnen kann und) aufbauen lassen wird.
© - Text by Aliana * Cornelia Gutzeit